4 Tage – 31 UE
- Philosophie, Ethik und Geschichte von ZAR
- neurophysiologische/anatomische Grundlagen
- Bedeutung der Atmung für die Bewegung (Wahrnehmen – Atmen – Bewegen)
- Beeinflussung der Funktion des Diaphragma abdominale durch thermische Reize, Positionierung, Hands-on und Hands-off Techniken und Eigenaktivität
- Berührung als nonverbale Kommunikation in ZAR
- Therapeut:innen-/Patient:innenbeziehung – Gestaltung des therapeutischen Prozesses in ZAR
- ZAR – als biopsychosoziales Modell (ICF)